Innovative Dokumentation
Nach dem wir im letzten Jahr mit dem Preis "Innovation 2011" der Software Initiative Deutschland e.V. ausgezeichnet wurden, beschreitet wir mit diesem Produkt neue Wege und bieten eine innovative Lösung im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Wunddokumentation. Dabei werden unsere Erfahrungen mit dem Krankenhaus internen Workflow mit iPhone, Android Smartphone oder Digitalkameras kombiniert, um nicht nur eine elektronische Ablage der Bilddokumentation zur Wundheilung, sondern viel mehr eine einfache Zuordnung der Aufnahmen zum Patientenkontext sicherzustellen. So kommuniziert die Ashvins Wunddokumentation per HL7 mit dem Krankenhausinformationssystem und bietet dann standardisierte Aufträge per Worklist an, denen die Aufnahmen zugeordnet werden.
Ab ins PACS
Die digitalen Fotos werden in den medizinischen Standard DICOM gewandelt und können so an jedem bestehenden PACS zur Verfügung gestellt werden. So lassen sich die Bilder nicht nur einfach in die elektronische Patientenakte einbinden, sondern stehen auch über die etablierte PACS Technologie jederzeit überall im Krankenhaus zur Verfügung. "In der Zusammenarbeit zwischen den Pflegekräften und der Ärzteschaft wird so eine neue Dimension der Effektivität in der Wundversorgung erreicht und das wiederum kommt dem Patienten zu gute. Besonders wichtig ist uns die unkomplizierte und schnelle Bedienung gewesen – Aufwand minimieren, keine Zeit binden" betont der Geschäftsführer Herr Schinkmann. Ab ins PACS, dass ist nur der erste Schritt.
Einfachste Dokumentation
Die Ashvins Wunddokumentation kann genutzt werden, um per Android Smartphones die Dokumentation der Wundversorgung vorzunehmen und die dabei entstehenden Bilder automatisch zu verarbeiten und dem PACS für die Bildverteilung zur Verfügung zu stellen. Die mobile Anwendung bietet der Pflegekraft eine übersichtliche Arbeitsliste mit direkter Rückmeldung zum Bearbeitungsstand. Die erstellten Aufnahmen werden dann per USB-Kabel automatisiert verarbeitet. Ferner bietet Ashvins die Möglichkeit für Anwender die lieber ihre gewohnte Digitalkamera einsetzen möchten, die Zuordnung der Bilder zu den patientenbezogenen Dokumentationsaufträgen mit geringstmöglichem Aufwand per Drag&Drop im Ashvins vorzunehmen. Auch hierbei werden die Bilder anschließend automatisiert dem PACS zur Verfügung gestellt. "Dabei kann sowohl unser Ashvins PACS als auch ein vorhandenes PACS eines anderen Anbieters mit den Bildern versorgt werden" erklärt der Entwicklungsleiter Herr Westphal.
So gehts nicht weiter - ideale Ergänzung zum KIS
Bislang war es üblich, die zu Dokumentationszwecken erstellten Fotos von der Wundheilung separat und ohne Patientenkontext aufzubewahren. Schon gar nicht gab es die Möglichkeit der strukturierten Auswertung und Bewertung des Bildmaterials. Teilweise war es so nur durch Betrachten der Bilder möglich zu entscheiden, von welchem Patienten die Bilder gemacht worden sind. Mit der Ashvins Wunddokumentation werden dagegen die Patientenstammdaten untrennbar mit dem Foto verbunden. Gleichzeitig wird durch die Verwendung des DICOM Standards die automatisierte und effektive Weiterverarbeitung sichergestellt. Somit wird es nun unabhängig vom eingesetzten PACS oder KIS Produkt möglich, die Fotos in die Patientenakte einzubinden und krankenhausweit auf Knopfdruck verfügbar zu machen.
Spezialisierung optional - das WIS
Nicht immer ist die Umsetzung der Wunddokumentation im KIS einfach, zeitsprend und zielführend, Hierzu bietet sich unser WIS an. Wunddokumentation optimiert. Speziell anpassbare Workflows und ebnso flexible Formulare lassen eine optimale und individuelle Umsetzung zu. Selbstverständlich werden alle Informationen standardisiert ins KIS übertragen. Das WIS erleichtert Ihnen die Wunddokumentation und spart Ressourcen.